Tangier


Die letzten Etappen kann ich in vollen Zügen genießen, auch wenn ich körperlich schon ziemlich am Zahnfleisch daher komme. Ich finde noch tolle Schlafplätze, genieße da und dort einen guten Kaffee (ja hier gibt’s überall feinsten Kaffee, zubereitet mit einer guten italienischen Kaffeemaschine, auch wenn das Ambiente oft nicht ganz dolce Vita ist ;–)

Nun bin ich endlich in Tanger, dem Ziel meiner Radreise in Marokko. Ein sensationelles Gefühl nach so vielen Strapazen und harten Stunden endlich angekommen zu sein.

Fazit: Es war nicht wie erwartet, eine gemütliche Tour durch das Atlasgebirge, stattdessen war es brutal, heiß, anstrengend, überraschend und wunderschön.

Facts:

880 Kilometer

14 500 Höhenmeter